Warum es mit ZRM soviel leichter ist, einen guten Vorsatz in die Tat umzusetzen

Nehmen wir an, Sie haben beschlossen mehr Sport zu machen. Der Plan sieht vor, Montag, Mittwoch und Freitag ins Fitness-Studio zu gehen und mindestens eine Stunde an den Geräten oder in den Kursen zu verbringen. Zwei Monate funktioniert das auch. Aber dann ist es montags ziemlich spät geworden im Büro und am Freitag hat Klaus Geburtstag. Da kann man nix machen. In der nächsten Woche ist Mittwochabend die einzige Gelegenheit sich mal wieder mit Heike und Thomas zu treffen – das steht ja schon so lange an. Und plötzlich ist ein ganzer Monat rum, ohne dass man auch nur einmal nennenswert in Bewegung geraten ist. Wie kann das sein? Gut, da gibt es die äußeren Zwänge. Die sind oft mächtig. Aber was ist mit der inneren Einstellung? Waren die Anlässe, die unsere guten Vorsätze so unglücklich verhindert haben nicht auch irgendwie willkommen? Wir haben ja schließlich unser Bestes gegeben. Basta!

ZRM verbindet Kopf und Bauch 

Warum soll das nun mit ZRM anders sein? Weil alle Entscheidungen, die wir ZRM-basiert treffen, von Kopf und Bauch gleichermaßen unterstützt werden. Im vorgenannten Beispiel hat der Kopf beschlossen, was zu tun ist. Der Bauch, der vielleicht viel lieber mit Klaus ein Gläschen auf seinen Geburtstag trinkt, oder mit Heike und Thomas was leckeres Essen geht, wurde dabei gar nicht gefragt. Deshalb freut sich dieser Teil in uns dann auch eher, wenn’s leider wieder mal nicht klappt und ihm das Schwitzen erspart bleibt. Beim ZRM fragen wir zuerst den Bauch, das Unbewusste, was brauchst du, um diese oder jene Absicht zieldienlich zu verfolgen? Und dann wird er, oder es, ganz automatisch dazu beitragen, dass der neue Plan gelingt. Plötzlich werden sich z.B. Alternativen zum Mo.-Mi.-Fr.-Plan ergeben. Geht nicht Nana im Bad um die Ecke samstags immer schwimmen? Da könnte ich doch mitgehen. Kirsten und ihr Freund haben doch so vom Stand-Up-Paddeln geschwärmt, klingt doch auch nicht schlecht. Ich könnte mit dem Fahrrad zum Job radeln und ab sofort die Treppen statt des Aufzugs benutzen … Wenn das Unbewusste mit im Boot ist, haben wir quasi einen persönlichen Assistenten an unserer Seite, der sehr aufmerksam darauf achtet, dass wir unsere Ziele auch erreichen. Erfreulich, oder?